Welche Kosten fallen bei einer 24-Stunden-Betreuung an?

Welche Kosten fallen bei einer 24 Stunden-Betreuung an? Bestens informiert ᐅ Jetzt im Blog der Seniorinnen- und Seniorenbetreuung Schweiz ✓

Lückenlose Unterstützung im Alter – eine gute Investition

Eine Seniorinnen- und Seniorenbetreuung rund um die Uhr umfasst alle Aufgaben, die im Leben und im Alltag eines betagten Menschen anfallen. Die involvierten Betreuerinnen arbeiten dabei bei Bedarf eng mit Ärzten und örtlichen Pflegediensten zusammen.

Die meisten betagten Menschen möchten Zuhause bleiben, auch wenn der Pflegebedarf durch Krankheit oder zunehmende Gebrechlichkeit stark ansteigt. Häusliche Pflegedienste wie die Seniorinnen- und Seniorenbetreuung Schweiz sind heute sehr gut auf dieses grosse Bedürfnis vorbereitet. Wir bieten unsere Betreuung während 24-Stunden am Tag an. Dabei lebt die Betreuerin im gleichen Haushalt wie die zu pflegende Person (Live-in-Betreuung). Dieses umfassende Betreuungsmodell gibt Seniorinnen und Senioren Sicherheit und beugt Vereinsamung vor. Und das beruhigende Gefühl, die Liebsten stets in guten Händen zu wissen, entlastet die Angehörigen. Die lückenlose Betreuung und die Gesellschaft im eigenen Daheim zu jeder Zeit ist ein entscheidender Vorteil gegenüber einem Heim, wo oft weniger gezielt auf den einzelnen Menschen eingegangen werden kann.

Bei einer 24-Stunden-Betreuung bieten die Agenturen ihre Leistungen zu Pauschalbeträgen an, die sich am tatsächlichen Pflegebedarf orientieren. Darin sind meistens die folgenden Leistungen enthalten:

Personalkosten

  • Kosten und Logis der Betreuerin

  • Lohn der Betreuerin

  • Obligatorische Versicherung (Krankenkasse, Unfallversicherung)

  • Reisekosten bei Arbeitskräften aus dem Ausland

Betreuungskosten

  • Alltagsunterstützung und Bereitschaft, auch an den Wochenenden

  • Freizeitgestaltung

  • Haushaltshilfe

  • Fahrdienste und Begleitung zum Arzt, zum Coiffeur oder an Veranstaltungen

  • Koordination mit örtlichen Pflegediensten und Ärzten

  • Nachtdienst: In manchen Fällen Zuschlag auf Stundenbasis

Die Betreuungsdienste klären den genauen Bedarf häufig mit einem Fragebogen ab. Oft wird Interessent:innen auch ein persönliches Gespräch angeboten, um in diesem Rahmen die Möglichkeiten einer 24-Stunden-Betreuung vorzustellen. Auf der Basis dieser Bedarfsabklärung wird im nächsten Schritt die Offerte vorbereitet. In der Planungsphase werden zudem erste Personalvorschläge gemacht. Die Betreuten und deren Angehörigen können wählen, mit welchen Betreuerinnen sie starten möchten. Neben der Erfahrung und der Kompetenz einer Fachkraft ist auch die gegenseitige Sympathie sehr wichtig. Idealerweise wechseln sich zwei Betreuerinnen alle paar Wochen ab. Es stärkt das Vertrauen und die persönliche Bindung, wenn immer die gleichen Fachkräfte zuständig sind.

Kosten einer 24-Stunden-Betreuung

Seriöse SECO- anerkannte Anbieter wie die Seniorinnen- und Seniorenbetreuung Schweiz haben für eine 24-Stunden-Betreuung eine monatliche Pauschale von mindesten 5’500 Franken. Nur so können den Betreuerinnen branchenübliche Löhne plus Krankenkasse und Unfallversicherung gezahlt werden.

Transparente Kosten

Bei einer 24-Stunden-Betreuung bemerken die Betreuerinnen oft als erste Bezugspersonen, wenn sich zum Beispiel das Wohlbefinden oder das Verhalten eines betagten Menschen verändert. In regelmässigen Abständen sollte deshalb die Betreuungs- und Pflegesituation thematisiert werden, damit allfällige Mehrkosten frühzeitig besprochen werden können. Nur so kann ein fairer, neuer, monatlicher Pauschaltarif festgelegt werden. Dank einer solchen flexiblen und transparenten Kostengestaltung kostet die Seniorenbetreuung zu Hause mit einem 24-Stunden-Modell kaum mehr als ein Alters- oder Pflegeheim. Der grosse Vorteil dabei: Die betroffene Person muss ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen.

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